Mein Essay zum Übersetzeralltag in der Phantastik ist jetzt zu lesen auf Tor Online:
"... Nun gilt das Übersetzen an sich ja nicht gerade als Beruf mit hohem
Action-Potenzial. Man setzt sich morgens vor den PC, klappt die
Buchvorlage auf und tippt; die aufregendste Begegnung des Tages, den man
zumeist allein am Schreibtisch verbringt, ist dann vielleicht der
Paketbote, der eine Sendung für den Nachbarn abgibt. Und der weiß
wahrscheinlich nicht, dass die Frau, die ihm die Annahme quittiert,
gerade aus dem Hauptquartier eines wahrlich blutigen Geheimbunds kommt
und magische Rituale zur Verwandlung menschlicher Körper mitangesehen
hat ..."
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