Sonntag, 24. September 2017

Inspiriert von Jay Kristoffs Nevernight: Übersetzergedanken

Mein Essay zum Übersetzeralltag in der Phantastik ist jetzt zu lesen auf Tor Online:
"... Nun gilt das Übersetzen an sich ja nicht gerade als Beruf mit hohem Action-Potenzial. Man setzt sich morgens vor den PC, klappt die Buchvorlage auf und tippt; die aufregendste Begegnung des Tages, den man zumeist allein am Schreibtisch verbringt, ist dann vielleicht der Paketbote, der eine Sendung für den Nachbarn abgibt. Und der weiß wahrscheinlich nicht, dass die Frau, die ihm die Annahme quittiert, gerade aus dem Hauptquartier eines wahrlich blutigen Geheimbunds kommt und magische Rituale zur Verwandlung menschlicher Körper mitangesehen hat ..."
Hier geht es weiter!